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am Set bei Kalif Storch

"Puppenspiel ist ein Spiel mit der Illusion." Albert Maly-Motta

Kalif Storch wurde in zwei freien Theaterspielwochen im April 2012 gedreht. Bereits im Herbst 2011 haben wir 3D Testaufnahmen mit den Spielern im tölzer Marionettentheater gedreht. Wir wollten das Spiel, die Figuren, die Kostüme und das Szenenbild genau studieren, um etwaige Verbesserungen in unserer 3D Auflösung der Geschichte vorzunehmen. Zusammen mit dem Ensemble des tölzer Marionettentheaters entwickelten wir die Spielweise und Inszenierung für Kalif Storch. Wir erweckten die Marionetten, die teilweise an 12 bis 14 Fäden geführt werden zum Leben. Nach intensiver Vorbereitung bauten wir unser eigenes 3D Rig, speziell für unsere Figurentheaterfilme. Gedreht haben wir mit einem Stereo Set Ikegami Editcam HDs und Zeiss Digiprimes. Besonders wichtig ist uns am Set ein hochwertiges 3D Monitoring und der Fakt, dass wir die Takes gemeinsam mit dem Spielern sofort vor Ort am Schnittplatz in 3D sehen können und bereits weitgehend schneiden.

Der Originalton von 1969

Kalif Storch wird seit Generationen zu der Playbackfassung des Münchner Marionettentheaters von 1969 gespielt, damals unter der Leitung von Franz-Leonard Schadt. Vor Drehbeginn haben wir die alten Tonbänder (Halbspur, mono, Schnürsenkel, 9,5cm) mit der Nagra IV-S digitalisier und ein neues Playback vorproduziert, gemäß der alten Fassung. Von mehreren Bändern haben wir die Dialog-Spur aufwendig nachgeschnitten und später in der Sound-Postproduktion fürs Kino bearbeitet. Den klanglichen Charakter der alten Bänder wollten wir erhalten.

Hier ein Drehbericht des Bayerischen Rundfunks

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